WordPress absichern
WordPress ist eines der beliebtesten CMS und folglich auch ein großes Angriffsziel für Hacker.
Es ist also sinnvoll WordPress noch etwas besser abzusichern.
Updates
Man sollte immer alle Updates machen. Seit einiger Zeit kann WordPress das auch automatisch. Somit werden schnell Sicherheitslücken so schnell wie möglich geschlossen.
Benutzername & Passwort
Bei der Installation solltet ihr nicht den Standard-Benutzernamen „admin“ wählen. Am besten erstellt ihr zwei Benutzer: Einen als Administrator und einen mit dem ihr eure Blogartikel schreibt. So bleibt der Name des Admin-Accounts geheim.
Passwörter sollten wie immer Buchstaben, Zahlen und auch Sonderzeichen enthalten und schwer zu erraten sein.
Tabellenpräfix
Bei der Installation ist es möglich einen eigenen Tabellenpräfix zu wählen. Dieses sollte natürlich vom Standard „wp_“ abweichen. Zufällige Zeichenkombinationen wären eine gute Wahl um SQL-Injection zu verhindern.
SSL-Verschlüsselung
Mindestens der Admin-Bereich sollte SSL-Verschlüsselt werden. Das kostet bei manchen Anbietern aber zusätzlich.
Plugins & Themes
Plugins und Themes sind immer ein zusätzliches Sicherheitsrisiko. Man sollte deswegen möglichst wenige installieren und auch hier immer aktuelle Updates laden.
Schreibe einen Kommentar