WordPress absichern

WordPress ist eines der beliebtesten CMS und folglich auch ein großes Angriffsziel für Hacker.
Es ist also sinnvoll WordPress noch etwas besser abzusichern.

Updates

Man sollte immer alle Updates machen. Seit einiger Zeit kann WordPress das auch automatisch. Somit werden schnell Sicherheitslücken so schnell wie möglich geschlossen.

Benutzername & Passwort

Bei der Installation solltet ihr nicht den Standard-Benutzernamen „admin“ wählen. Am besten erstellt ihr zwei Benutzer: Einen als Administrator und einen mit dem ihr eure Blogartikel schreibt. So bleibt der Name des Admin-Accounts geheim.

Passwörter sollten wie immer Buchstaben, Zahlen und auch Sonderzeichen enthalten und schwer zu erraten sein.

Tabellenpräfix

Bei der Installation ist es möglich einen eigenen Tabellenpräfix zu wählen. Dieses sollte natürlich vom Standard „wp_“ abweichen. Zufällige Zeichenkombinationen wären eine gute Wahl um SQL-Injection zu verhindern.

SSL-Verschlüsselung

Mindestens der Admin-Bereich sollte SSL-Verschlüsselt werden. Das kostet bei manchen Anbietern aber zusätzlich.

Plugins & Themes

Plugins und Themes sind immer ein zusätzliches Sicherheitsrisiko. Man sollte deswegen möglichst wenige installieren und auch hier immer aktuelle Updates laden.

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Artikel von Phil
Hallo, ich bin Phil, 25 Jahre alt und leidenschaftlicher Technologie-Enthusiast. Schon seit meiner Kindheit faszinieren mich Computer, Smartphones und alles, was mit Technik zu tun hat. Auf meinem Blog teile ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse zu Apps, Apple-Produkten und neuen Technologien. > Mehr über mich
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